Berlin. Bei einem Wohnungsbrand in Berlin-Britz sind zehn Menschen von der Feuerwehr gerettet worden. Rettungskräfte brachten alle mit Verdacht auf Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Schwerer verletzt wurde niemand. „Das Problem bei diesem Einsatz war wie so oft der Rauch“, sagte ein Feuerwehrsprecher.
Eine Wohnung im zweiten Stock eines Altbaus an der Buschkrugallee hatte am Donnerstagmorgen gebrannt. Wegen der starken Rauchentwicklung wurden zwei Menschen aus darüber liegenden Wohnungen per Drehleiter in Sicherheit gebracht. Acht weitere Menschen rettete die Feuerwehr eigenen Angaben zufolge über das Treppenhaus.
Alarmiert wurden die Einsatzkräfte gegen 6.45 Uhr. Ab 8 Uhr war der Brand unter Kontrolle. Die Berliner Feuerwehr war mit 72 Kräften vor Ort.
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