Noch bis Monatsende bleibt die A100 der leidlich bekannte Sommerferien-Stau-Ort. Wie der Verkehrsinformationsdienst des Landes Berlin mitteilt, stehen voraussichtlich bis Montagmorgen den 31. August zwischen dem Dreieck Funkturm und der Anschlussstelle Kurfürstendamm nur zwei Fahrstreifen in jeder Richtung zur Verfügung. Die Anschlussstellen Halenseestraße und ICC sind gesperrt. Der Grund: Eine Eisenbahnbrücke wird instand gesetzt.
Am Donnerstagmorgen hat eine Ölspur auf A100 auf dem Stadtring in Höhe Innsbrucker Platz (Wilmersdorf). In Richtung Neukölln den Verkehr behindert. Der rechte Fahrstreifen war zeitweise gesperrt.
Mehrere Gefahrenstellen auf den Autobahnen um Berlin
In Brandenburg gab es am Donnerstagvormittag mehrere Gefahrenstellen. Eine befand sich auf der A10, dem östlichen Berliner Ring, zwischen Dreieck Barnim Richtung Dreieck Spreeau. Zwischen Rüdersdorf und Erkner lag ein ein Mal ein Meter großes Wellblech auf dem linken Fahrstreifen.
Auf der A12, dem Berliner Ring, in Richtung Frankfurt (Oder) kollidierte am Mittwoch ein Sattelauflieger mit einem Kleintransporter. Der Verkehrswarndienst der Polizei Brandenburg forderte Autofahrer noch am Donnerstagmorgen auf, zwischen Friedersdorf und Storkow besonders vorsichtig zu fahren. Die Bergungsarbeiten könnten im laufe des Donnerstage zu Staus führen. Der Anschluss Friedersdorf soll bis 30. September gesperrt sein.
Auf der A24 (Pritzwalk Richtung Berliner Ring) ereignete sich am Donnerstagmorgen ein Unfallt. Zwischen Fehrbellin und der Raststätte Linumer Bruch Süd sollten Autofahrer vorsichtig sein, weil die Unfallstelle auf dem Standstreifen ungesichert ist.
Und auf der A10, dem südlichen Berliner Ring (Dreieck Potsdam Richtung Dreieck Spreeau) befindet sich zwischen Rangsdorf und Schönefelder Kreuz ein defekter LKW auf dem Standstreifen. Auch dort sollten Autofahrer vorsichtig fahren.