Bei dem 61-jährigen Mann, der sich am Sonnabend auf einem Friedhof an der Paul-Schneider-Straße in Berlin-Lankwitz selbst angezündet hatte und starb, handelte es sich um einen Polizisten. Das teilte ein Sprecher der Polizei mit und bestätigte einen „Tagesspiegel“-Bericht. Spekulationen, dass der Mann sich möglicherweise aufgrund von Mobbing bei der Polizei umgebracht habe, wies der Polizeisprecher als „wilde Vermutungen“ zurück. Der Polizist hatte sich mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet. Die Hilfe der Feuerwehr kam zu spät. Ebenfalls am Wochenende hatte sich ein 64 Jahre alter Mann auf einem Gartengelände am Schriftsetzerweg in Rudow selbst angezündet und getötet.
Lankwitz