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Lena: „Bei der WM bin ich ganz vorn mit dabei“

Christine Holthoff

Basketball-Fan Lena Meyer-Landrut nimmt sich bei den NBA-Finals in Cleveland eine Auszeit von der Arbeit an ihrem neuen Album. Die 27-Jährige im Blitzinterview über Sport und Druck.

Was fasziniert Sie an Basketball?

Lena Meyer-Landrut: Die Schnelligkeit des Spiels und die Cleverness – dass es körperlich ist, aber trotzdem durchdacht. Es macht einfach Spaß zuzuschauen. Die Amerikaner mit ihrem professionellen Entertainment tragen natürlich auch ihren Teil dazu bei.

Auch beim Fußball hat man Sie schon gesehen. Wenn Sie sich entscheiden müssten: Basketball oder Fußball?

Wahrscheinlich Basketball – aber über die deutsche Nationalmannschaft geht natürlich nichts, bei der WM bin ich ganz vorn mit dabei.

Wie halten Sie sich selbst fit?

Ich mache viel Sport, hauptsächlich Kraftausdauer im Gym und neuerdings versuche ich auch, laufen zu gehen.

Wann kommt das neue Album?

Ich bin mit Hochdruck dabei, daran zu arbeiten, eine kleine Ruhephase hat mir geholfen, mich wieder zu sortieren und zu fokussieren. Jetzt bin ich zu 100 Prozent für die Musik am Start – ausgenommen von kleinen sportlichen Auszeiten.

Jedes Ihrer Alben landete in Deutschland entweder auf Platz eins oder zwei der Charts. Erhöht das den Druck oder motiviert das eher?

Viele Menschen mit meiner Musik, mit meinen Worten zu erreichen, ist toll und ich bin irre dankbar für die Vergangenheit. Selber setze mich nicht unter Druck, denn für mich ist im Moment das Wichtigste, dass das Album als ein fertiges Werk genau so wird, wie ich es mir vorstelle. Viele Menschen damit zu erreichen, ist ein Wunsch, aber keine Erwartung oder Bedingung.

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