In Pankow wurde ein Mann niedergeschlagen, in Mitte kollidierten zwei Polizisten auf Motorrädern. Die Blaulicht-News im Blog.

  • Eine Frauenleiche wurde auf der Baustelle am Molkenmarkt entdeckt
  • Ein Unfallfahrer flüchtete am Kudamm
  • 2,5 Millionen Liter Gülle im Kreis Oberhavel ausgelaufen
  • In Prenzlauer Berg wurde ein Mann niedergeschlagen
  • Büros von Abgeordneten beschädigt
  • In Neukölln wurden zwei Einbrecher festgenommen
  • Im Märkischen Viertel erlitt ein Mann eine Stichverletzung

Berlin. Auf dem Kurfürstendamm sollen sich zwei Autofahrer ein Rennen geliefert haben. Ein Fahrer baute einen Unfall und flüchtete dann. Außerdem war die Polizei auch im Märkischen Viertel im Einsatz. Ein Duo überfiel einen Mann und verletzte ihn mit einem Messer. In Rudow wurden zwei Einbrecher festgenommen. Hier lesen Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr aus Berlin und Brandenburg im Newsblog. Die Blaulicht-News vom Vortag lesen Sie hier.

Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg vom 20. November: Büros von Abgeordneten beschädigt – Zusammenhang mit Israel

19.05 Uhr: Das Bürgerbüro der Berliner Grünen-Abgeordneten Antje Kapek in Kreuzberg ist durch einen Steinwurf und Farbe beschädigt worden. Polizisten stellten am Montagvormittag in der Wrangelstraße einen Sprung in der Scheibe des Büros und rote Farbe an dem Büro fest, wie es in einer Mitteilung hieß. Reste einer Flasche wurden sichergestellt. Kapek sagte der „Berliner Zeitung“, an die Hauswand sei die Parole „4 Gaza“ geschrieben worden – was auf einen Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg hindeutet.

Auch ein Büro der SPD in Neukölln wurde beschädigt, wie die Polizei auf Anfrage mitteilte. Das Büro soll sich den Angaben eines Sprechers zufolge in der Delbrückstraße befinden. Das Schaufenster sei beschädigt worden und gesplittert. Auf die Scheibe wurde den Angaben zufolge in großen Buchstaben der Schriftzug „Free Gaza“ geschrieben. Zuvor hatte der Tagesspiegel berichtet.

Kreis Oberhavel: 2,5 Millionen Liter Gülle ausgelaufen

18.22 Uhr: Rund 2,5 Millionen Liter Gülle haben in Zehdenick im Landkreis Oberhavel erheblichen Schaden verursacht. Am Sonntagmorgen war in der Straße am Saatzuchtgut der Güllebehälter einer Biogasanlage aus bislang ungeklärter Ursache gerissen, berichtete die Polizei. Dadurch sei eine große Menge der Flüssigkeit ausgelaufen und habe eine Fläche von 400 mal 400 Metern verschmutzt. Die Feuerwehr pumpte die Gülle demnach ab und füllte sie in andere Behälter um. Der Gesamtschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei auf etwa 100 000 Euro.

Tödlicher Unfall in Oberhavel: Autofahrer gerät in Gegenverkehr

16.34 Uhr: Ein Autofahrer ist im Löwenberger Land im Landkreis Oberhavel bei einem Zusammenstoß mit einem Lkw tödlich verunglückt. Wie die Polizei berichtete, war der 69-Jährige am Montagmorgen auf dem Häsener Weg zwischen Häsen und Kraatz unterwegs. In einer Linkskurve sei der Autofahrer aus bislang ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr geraten. Dort sei er frontal mit einem entgegenkommende Lastwagen zusammengestoßen.

Nach vergeblichen Wiederbelebungsversuchen der Rettungskräfte sei der 69-Jährige seinen schweren Verletzungen erlegen. Der 35 Jahre alte Lkw-Fahrer blieb demnach unverletzt. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf rund 35.000 Euro. Im Zuge der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Straße für mehrere Stunden voll gesperrt. Die Polizei ermittelt, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Grünen-Parteibüro in Kreuzberg beschädigt

15.37 Uhr: Polizisten haben am Montag eine beschädigte Scheibe an einem Grünen-Parteibüro an der Wrangelstraße in Kreuzberg festgestellt. Auch rote Farbe war an der Scheibe zu sehen. Die Einsatzkräfte stellten Reste einer Glasflasche sicher. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.

Raser unter Drogen will mit „Fremdurin“ Polizei in Spandau austricksen

15.12 Uhr: Auf der Flucht vor der Polizei ist ein junger Mann in Spandau mit einem Auto, aber ohne Führerschein in einem Gartenpool gelandet. Außerdem stand er Samstagnacht unter Drogen und wollte daher die Polizei mit „Fremdurin“ austricksen, wie sie am Montag mitteilte. Zuvor hatte er Blaulicht und Sirene der Polizei den Informationen zufolge erstmal ignoriert, hielt dann kurz an, um beim Aussteigen der Polizisten aus dem Streifenwagen wieder loszurasen. Schließlich endete die Fahrerflucht aber in einem Swimmingpool in einem Garten.

Aufwendige Suche: Polizeihubschrauber sucht nach Pilzsammler

14.57 Uhr: Wegen eines vorübergehend vermissten Pilzsammlers hat es in einem Wald bei Uebigau-Wahrenbrück (Landkreis Elbe-Elster) eine aufwendige Suchaktion gegeben. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatten sich der 61-Jährige und ein Bekannter am Sonntagnachmittag beim Pilzesammeln aus den Augen verloren. Am Abend sei der Mann dann als vermisst gemeldet worden. Die Polizei begann mit den Suchmaßnahmen. Auch ein Polizeihubschrauber war demnach im Einsatz.

Rund vier Stunden nach der Vermisstenmeldung habe der Bekannte Entwarnung gegeben: Der 61-Jährige war bei ihm aufgetaucht. Der Mann hatte laut Polizei kein Handy bei sich getragen, um Kontakt aufzunehmen. Schließlich habe er selbst aus dem Wald herausgefunden und sich zu Fuß und per Anhalter auf den Heimweg gemacht.

Bereits am Freitag hatte ein 60-Jähriger in einem Wald bei Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) eine große Suchaktion der Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Am Samstagmorgen war der Vermisste laut Polizei stark betrunken wieder aufgetaucht

Frauenleiche am Molkenmarkt entdeckt

14.20 Uhr: Am Montagmorgen wurde der Leichnam einer Frau hinter dem Roten Rathaus entdeckt. Der Körper lag „im Bereich der Baustelle auf dem Molkenmarkt“, wie ein Polizeisprecher bestätigte. Demnach leitete die Berliner Polizei Ermittlungen ein. Zur Klärung der Todesursache sei mit einer Obduktion zu rechnen. Für eine gewaltsame Fremdeinwirkung gebe es nach ersten Informationen aber keine Indizien. Ihre sterblichen Überreste wurden an die Gerichtsmedizin übergeben.

Rettungskräfte der Feuerwehr waren zuerst am Molkenmarkt eingetroffen, hatten allerdings nur ihren Tod feststellen können. Nach Aussage des Pressesprechers ist davon auszugehen, dass die Frau „womöglich dem Obdachlosenmilieu angehörig“ sei.

Autofahrer erfasst Fußgänger in Pankow

14.07 Uhr: Ein Fußgänger ist am Sonntag bei einem Unfall in Pankow verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war ein 64 Jahre alter Autofahrer gegen 12.45 Uhr auf der Berliner Straße in Richtung Schönhauser Allee unterwegs. In Höhe der Straßenbahnhaltestelle am S-Bahnhof Pankow, die sich in der Mitte der Fahrbahn befindet, musste der Autofahrer zunächst verkehrsbedingt anhalten. Als er wieder anfuhr, erfasste er einen Fußgänger, der zur Tram laufen wollte. Der 76-Jährige stürzte und erlitt Kopfverletzungen. Lebensgefahr soll nicht bestehen, hieß es von der Polizei. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 1 (Nord) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Bayerische Motorrad-Polizisten stoßen in Mitte zusammen

13.26 Uhr: Zwei Polizisten auf Motorädern sind am Sonntag in Tiergarten in Mitte miteinander kollidiert. Es handelte sich um Polizisten aus Unterfranken (Bayern), die wegen eines Unterstützungseinsatzes in Berlin waren. Wie die Behörde am Montag mitteilte, waren die beiden Polizisten gegen 12.10 Uhr auf der Straße An der Urania in Richtung Lützowplatz unterwegs. Sie fuhren geradeaus in die Schillstraße weiter und wollten ein paar Meter hinter der Kurfürstenstraße an einem Mittelstreifendurchlass wenden. Dabei soll der eine Polizist mit seinem Motorrad das Zweirad des anderen Beamten berührt haben. Die beiden Polizisten stürzten. Ein Motorrad prallte gegen eine Werbetafel.

Rettungskräfte brachten die Polizisten in Krankenhäuser. Einer erlitt Hand- und der andere Kopfverletzungen. Während der Rettungsarbeiten, der Unfallaufnahme sowie der Reinigungs- und Bergungsarbeiten war die Schillstraße zwischen Kurfürstenstraße und Lützowplatz bis etwa 14.30 Uhr gesperrt. Die BVG-Buslinien M29, 100, 106 und 187 waren von der Sperrung betroffen. Die Ermittlungen führt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 2 (West).

Nach Explosion vor Tattoo-Studio in Wittenberge – Polizei prüft möglichen Angriff

12.23 Uhr: Nach der Explosion vor einem Tattoo-Studio in Wittenberge im Landkreis Prignitz prüft die Polizei, ob es sich um einen gezielten Angriff gehandelt hat. Noch seien die Hintergründe unklar, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Ersten kriminaltechnischen Untersuchungen zufolge war am frühen Samstagmorgen Pyrotechnik vor dem Laden in der Perleberger Straße explodiert. Das Schaufenster war dabei komplett zerstört worden. Die Statik des Hauses sei aber nicht gefährdet - das Gebäude könne weiter genutzt werden. Tatverdächtige gab es laut Polizei zunächst nicht. Der entstandene Sachschaden belaufe sich auf mindestens 10.000 Euro. Die Kripo ermittelt weiter zu den Hintergründen.

Nach Großeinsatz in Vieritz: Todesursache des Schützen noch unklar

Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei war rund 35 Stunden in Vieritz im Einsatz.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei war rund 35 Stunden in Vieritz im Einsatz. © DPA Images | Cevin Dettlaff

11.54 Uhr: Mehr als eine Woche nach dem Tod eines Mannes, der sich eineinhalb Tage bewaffnet in seinem Haus im Havelland verschanzt hat, steht die Angabe der Todesursache weiter aus. „Die Ermittlungen dauern noch an“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Potsdam am Montag. Am Wochenende habe noch Tatortarbeit stattgefunden. Bisher ist nicht abschließend geklärt, ob der Mann sich selbst tötete oder durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe starb. Er hatte sich während des Großeinsatzes in Vieritz im Milower Land mehrere Schusswechsel mit der Polizei geliefert.

15-Jährige starb nach Vergiftung mit Ecstasy und Amphetaminen

11.46 Uhr: Fast fünf Monate nach dem Tod einer 15-Jährigen aus Rathenow steht fest, dass das Mädchen an einem Serotonin-Syndrom als Folge einer Vergiftung mit den Drogen Ecstasy und Amphetamin gestorben ist. Das ergab nach Angaben einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft Potsdam vom Montag das toxikologische Gutachten. Die „Märkische Allgemeine“ berichtete am Sonntag darüber. Bei diesem Syndrom ist zu viel von dem Nervenbotenstoff Serotonin vorhanden, was zum Beispiel zu hoher Körpertemperatur, Angst, Zittern oder Delirium führen kann. Das Mädchen war im Juni in einem Krankenhaus gestorben. Der Fall sorgte in Brandenburg über Rathenow hinaus für Entsetzen.

Ecstasy sei bei dem Mädchen in einer Konzentration von 640 Nanogramm pro Milliliter nachgewiesen worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der giftige Bereich liegt demnach bei 350 bis 500 Nanogramm pro Milliliter. Nach Angaben einer Sprecherin handelte es sich nicht um die Ecstasy-Variante „Blue Punisher“. Amphetamin wurde laut der Behörde in einer Konzentration von 75 Nanogramm pro Milliliter nachgewiesen, der giftige Bereich liegt bei 200. Die Staatsanwaltschaft prüft nach Angaben der Sprecherin weiter den schon bestehenden Anfangsverdacht, dass ein Jugendlicher dem Mädchen die Drogen verschafft haben könnte.

Einbruch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Marzahn

10.51 Uhr: Unbekannte Täter sind in der Nacht zu Montag in die Wache der Freiwilligen Feuerwehr an der Marzahner Blenheimstraße eingebrochen. Die Diebe haben sich offenbar über ein Rolltor Zugang verschafft, wie eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte. Mehr darüber lesen Sie hier.

BER-Eingangshalle kurzzeitig geräumt

10.49 Uhr: Wegen eines Feueralarms ist am Montagvormittag der Abflugbereich in der Eingangshalle des Hauptstadtflughafens BER kurzzeitig geräumt worden - gebrannt hat es nicht. Ausgelöst worden war der Brandmelder ersten Erkenntnissen zufolge durch Bauarbeiten, wie eine Sprecherin sagte. Der Einsatz war nach rund 30 Minuten beendet, die Passagiere konnten daraufhin wieder das Terminal betreten. Der Sicherheitsbereich und andere Teile des Flughafens waren von der Räumung nicht betroffen. Der Flugverkehr sei nicht beeinträchtigt gewesen, hieß es.

Räuber verletzten Mann im Märkischen Viertel mit Messer

10.36 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht im Märkischen Viertel im Bezirk Reinickendorf verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der 20-Jährige gegen 0.30 Uhr auf dem Tramper Weg unterwegs, als zwei Männer ihn ansprachen und seine Geldbörse forderten. Sie drohten dem jungen Mann mit einem Messer. Nachdem der 20-Jährige sich weigerte, die Geldbörse zu übergeben, stach ihm ein Verdächtiger mit dem Messer in den Oberschenkel. Anschließend flüchtete das Duo ohne Beute in Richtung Wilhelmsruher Damm. Der Verletzte alarmierte einen Rettungswagen und wurde mit einer Stichverletzung in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord).

Einbrecher-Duo in Neukölln auf frischer Tat ertappt

10.13 Uhr: Zwei Einbrecher sind in der vergangenen Nacht in Rudow im Bezirk Neukölln festgenommen worden. Eine Nachbarin war auf die beiden Männer gegen 0.10 Uhr aufmerksam geworden, weil sie sich an einer Tür zu schaffen machten. Sie verständigte die Polizei an die Dora-Mendler-Straße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hantierten die 44 und 26 Jahre alten Männer noch an der Tür. Bei der Festnahme und Durchsuchung fanden die Polizisten Betäubungsmittel. Die beiden Männer mussten sich im Gewahrsam erkennungsdienstlich behandeln sowie Blut abnehmen lassen. Anschließend wurden sie für weitere Ermittlungen an ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) überstellt

Mann an Tramhaltestelle in Prenzlauer Berg niedergeschlagen

9.27 Uhr: Ein Mann ist am Sonntag an einer Tramhaltestelle in Prenzlauer Berg im Bezirk Pankow niedergeschlagen worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der 47-Jährige zunächst gegen 19.15 Uhr in der M8 mit drei Männern in einen verbalen Streit geraten. Als der Mann und die Gruppe an der Haltestelle S-Bahnhof Landsberger Allee ausstiegen, schlug ihm einer aus dem Trio ins Gesicht. Der 47-Jährige stürzte. Die Dreiergruppe flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Alarmierte Rettungskräfte brachten den bewusstlosen 47-Jährigen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Er wird auf der Intensivstation behandelt. Die Ermittlungen zu der Körperverletzung dauern an und wurden von einem Fachkommissariat der Direktion 1 (Nord) übernommen.

Crash am Kudamm: Unfallfahrer sucht das Weite

Zuerst setzte ein BMW-Fahrer seinen Wagen gegen einen Baum, dann ergriff er die Flucht und ließ seine Mitfahrerin am Kudamm zurück.
Zuerst setzte ein BMW-Fahrer seinen Wagen gegen einen Baum, dann ergriff er die Flucht und ließ seine Mitfahrerin am Kudamm zurück. © Pudwell | Morris Pudwell

7.20 Uhr: Ein unbekannter Autofahrer hat am Montag einen Unfall in Charlottenburg verursacht und ist danach geflüchtet. Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, soll sich der unbekannte Fahrer gegen 4 Uhr auf dem Kurfürstendamm in Richtung Lewishamstraße ein Rennen mit einem 26-Jährigen geliefert haben.

Im Verlauf des Rennens fuhr der unbekannte Autofahrer zunächst gegen einen Poller. Anschließend stieß er mit dem Wagen des 26-Jährigen zusammen. Danach flüchtete er. Seine 18 Jahre alte Beifahrerin ließ er zurück. Sie erlitt Verletzungen, die vor Ort behandelt wurden. Der 26-Jährige und sein 20 Jahre alter Beifahrer blieben unverletzt. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte hat die weiteren Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Unfallflucht aufgenommen.