Potsdam (dpa/bb). Mit mehreren Veranstaltungen in verschiedenen Orten ist in Brandenburg am Sonntag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht worden. In Potsdam wurden auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof anlässlich des Volkstrauertages Kränze niedergelegt. In Cottbus gedachte Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) der meist jungen Opfer in Kriegen. „Dieser Tag erinnert uns an all jene Menschen, die ihr Leben in gewalttätigen Konflikten lassen mussten - in den allermeisten Fällen weit vor ihrer Zeit“, sagte er laut einer Mitteilung der Stadt.

Mit mehreren Veranstaltungen in verschiedenen Orten ist in Brandenburg am Sonntag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht worden. In Potsdam wurden auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof anlässlich des Volkstrauertages Kränze niedergelegt. In Cottbus gedachte Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) der meist jungen Opfer in Kriegen. „Dieser Tag erinnert uns an all jene Menschen, die ihr Leben in gewalttätigen Konflikten lassen mussten - in den allermeisten Fällen weit vor ihrer Zeit“, sagte er laut einer Mitteilung der Stadt.

Weitere Veranstaltungen anlässlich des Gedenktages fanden unter anderem in Angermünde, Spremberg, Halbe und Schönwalde-Glien statt.

Am Volkstrauertag wird jedes Jahr der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Der staatliche Gedenktag - immer zwei Sonntage vor dem ersten Advent - wird in Deutschland seit 1919 begangen, eingeführt durch den im selben Jahr gegründeten Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Ursprünglich ging es darum, Solidarität mit den Hinterbliebenen der Opfer des Ersten Weltkriegs zu zeigen. Inzwischen gedenkt die Bundesrepublik aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.