Potsdam (dpa/bb). Brandenburgs Sozialministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hält die Fallzahlen häuslicher Gewalt in der Mark für „sehr hoch“. „Häusliche Gewalt ist noch viel zu oft ein Tabuthema für die Betroffenen“, sagte die Ministerin laut einer Mitteilung vom Sonntag. „Wir können auf Anzeichen achten, mit Betroffenen sprechen, ihnen Unterstützung anbieten.“

Brandenburgs Sozialministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hält die Fallzahlen häuslicher Gewalt in der Mark für „sehr hoch“. „Häusliche Gewalt ist noch viel zu oft ein Tabuthema für die Betroffenen“, sagte die Ministerin laut einer Mitteilung vom Sonntag. „Wir können auf Anzeichen achten, mit Betroffenen sprechen, ihnen Unterstützung anbieten.“

Laut Polizei wurden 2022 insgesamt rund 5900 Straftaten im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt in Brandenburg registriert. Die Zahl ging damit geringfügig im Vergleich zu 2021 zurück. Der überwiegende Teil der Taten wurde von Männern begangen.