Berlin. Die Friedrich-Naumann-Stiftung veranstaltet in Kooperation mit der Berliner Morgenpost eine Podiumsdiskussion zu Berlins Haushalt.
Das Berliner Abgeordnetenhaus diskutiert aktuell über den neuen Landeshaushalt für die Jahre 2024 und 2025, den die schwarz-rote Koalition noch in diesem Jahr beschließen will. Noch laufen die Debatten darüber, welche Bereiche wie viel Geld erhalten und wo die Abgeordneten mit Blick auf den Entwurf des Senats noch nachsteuern wollen. Und auch bei einer Podiumsdiskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit der Berliner Morgenpost soll das Thema besprochen werden. Im Kern geht es um die Frage: Wie kann ein solider Haushalt in schwierigen, durch Krisen geprägten Zeiten aussehen? Dabei soll auch über die Schuldenbremse gesprochen werden. Denn dazu, ob diese weiter gelten oder aber in der aktuellen Situation aufgehoben werden sollte, gibt es unterschiedliche Einschätzungen.
Auf dem Podium diskutieren der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der FDP-Berlin, Christoph Meyer, der Abgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, André Schulze, und Ökonom Alexander Albrecht. Moderiert wird die Debatte vom stellvertretenden Chefredakteur der Berliner Morgenpost, Gilbert Schomaker. Die Diskussion ist Teil der Reihe „Berliner Landespolitik im Fokus“ und findet am Dienstag, den 31. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr in den Reinhardtstraßenhöfen, Saal 1, statt. Die Adresse lautet Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin. Weitere Informationen zur Veranstaltung und der Anmeldung gibt es hier.
BM