Berlin. Daniel Heer nimmt sich im sogenannten „Schöneberger Zimmer“ einem uralten Handwerk an. Das Besondere: Gäste können dort übernachten.
Die Welt, in der Matratzen gebaut werden, ist zugänglich. Wer bei Daniel Heer klingelt und eintritt, steht im „Schöneberger Zimmer“. Ein Ort, der eine Einladung ist. Eine Einladung an Gäste, die, allein oder zu zweit, eine Nacht lang eine besondere Matratze nach jahrhundertealter Fertigungstradition testen können. Es ist aber auch eine Einladung für Heer selbst. Nämlich die, des Gastgeber-Seins.