Berlin. Bei einer Schwerpunktaktion am Dienstag zählte die Berliner Polizei mehr als 1800 Verkehrsverstöße. Bundesweit waren es mehr als 44.000.
Im Rahmen einer Schwerpunktaktion zur Sicherheit im Straßenverkehr stellte die Berliner Polizei am Dienstag insgesamt mehr als 1800 Verstöße fest. Das teilten die Behörde und die Senatsinnenverwaltung am Mittwoch mit. Demnach handelte es sich überwiegend um Ordnungswidrigkeiten, wie Handys am Ohr, nicht angeschnallte Personen im Fahrzeug oder Rotlichtverstöße.