Berlin. Am Wochenende findet das Lollapalooza im Olympiastadion statt. Wann es losgeht, wer auftritt und wie Sie hinkommen.

Eines der beliebtesten Musik-Festivals Berlins kehrt an diesem Wochenende zurück: Das „Lollapaloza“-Festival findet am Sonnabend und Sonntag im Olympiastadion statt. Tausende Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf Künstlerinnen und Künstler freuen wie David Guetta, Imagine Dragons, Mumford und Sons, SDP, Alligator, Aurora und viele mehr.

Auch Programm für Kinder vorgesehen

Sonnabend startet das Festival um 10 Uhr und endet um 1 Uhr nachts. Am Sonntag können Musikbegeisterte ebenfalls das Gelände um 10 Uhr betreten. Allerdings endet die Veranstaltung schon um 24 Uhr. Die genauen Spielzeiten und Orte können auf der Lollapalooza-App eingesehen werden.

Auch für Eltern mit Kindern kann das Festival zu einem Erlebnis werden: Das „Kidzapalooza“ bietet Babys und Kleinkindern ein altersgemäßes Programm. Für Kids zwischen 0 und 11 Jahren gibt es Musik und kreative Mit-Mach-Aktionen. Außerdem bietet das Kidzapalooza einen Rückzugsort für die ganze Familie.

Anreise: Das rät der Veranstalter

Zur Anreise rät der Veranstalter die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzten – Stellplätze für Fahrräder solle es am Eingang geben. „Wir sind ein autofreies Festival“, heißt es auf der Internetseite. Durch die guten Anbindungen auch kein großes Problem: Mit der S3 und S9 ist das Olympiastadion gut erreichbar. Auch mit der U2 ist die Anreise möglich.

Falls die Reise zum Stadion mit dem Auto unerlässlich sei, empfiehlt der Veranstalter die nächstgelegenen P+R Stationen zu nutzen und die letzten Kilometer mit der Bahn zurückzulegen. Diese Haltestationen befinden sich in Spandau, Jungfernheide, Westkreuz und Messe Nord/ICC. Auf einer 50 Meter langen Halteverbotszone bestehe zusätzlich das Angebot einer „Kiss & Ride“-Zone. Auf der Nördlichen Nebenfahrbahn der Heerstraße können Eltern dort ihre Kinder absetzten und auch wieder einsammeln.

Laut Polizei kann es zu Straßensperrungen kommen

Die Polizei achte in dieser Gegend besonders auf Wild- und Falschparkende und warnt, dass es zu Straßensperren durch das hohe Besucheraufkommen kommen könne, sagte die Polizei der Berliner Morgenpost. Auf welche Straßen sich die Sperrungen beziehen, sei jedoch noch nicht bekannt.

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