In einem neuen Buch wird die Geschichte von Berlins schönsten U-Bahnhöfen beschrieben. Hier sind sechs davon.

Der U-Bahnhof Rüdesheimer Platz erlitt im Zweiten Weltkrieg große Schäden, wurde aber von der BVG in den 1980er-Jahren größtenteils wieder in den Ursprungszustand versetzt. Architekt war Wilhelm Leitgebel.
Der U-Bahnhof Rüdesheimer Platz erlitt im Zweiten Weltkrieg große Schäden, wurde aber von der BVG in den 1980er-Jahren größtenteils wieder in den Ursprungszustand versetzt. Architekt war Wilhelm Leitgebel. © Uwe Friedrich | Uwe Friedrich
Der U-Bahnhof Paracelsus-Bad ist mit Fliesen verkleidet, die denen in einem Schwimmbad ähneln. Architekt war  Rainer Gerhard Rümmler.
Der U-Bahnhof Paracelsus-Bad ist mit Fliesen verkleidet, die denen in einem Schwimmbad ähneln. Architekt war  Rainer Gerhard Rümmler. © Uwe Friedrich | Uwe Friedrich
Der U-Bahnhof Zitadelle wurde von  Rainer Gerhard Rümmler entworfen. Wände und Pfeiler wurden in rotem Ziegelmauerwerk gehalten.
Der U-Bahnhof Zitadelle wurde von  Rainer Gerhard Rümmler entworfen. Wände und Pfeiler wurden in rotem Ziegelmauerwerk gehalten. © Uwe Friedrich | Uwe Friedrich
Besonders prunkvoll: Der U-Bahnhof Heidelberger Platz, der im Jahr 1913 eröffnete. Entworfen wurde er von Wilhelm Leitgebel.
Besonders prunkvoll: Der U-Bahnhof Heidelberger Platz, der im Jahr 1913 eröffnete. Entworfen wurde er von Wilhelm Leitgebel. © Uwe Friedrich | Uwe Friedrich
Berlins neuster U-Bahnhof ist die Station an der Museumsinsel, entworfen vom Architekten Max Dudler.
Berlins neuster U-Bahnhof ist die Station an der Museumsinsel, entworfen vom Architekten Max Dudler. © Uwe Friedrich | Uwe Friedrich
Mit bunten Sternen, Bäumen und Blumen gestaltet: Der von Rainer Gerhard Rümmler entworfene Bahnhof Paulsternstraße.
Mit bunten Sternen, Bäumen und Blumen gestaltet: Der von Rainer Gerhard Rümmler entworfene Bahnhof Paulsternstraße. © Uwe Friedrich | Uwe Friedrich