Bundesliga

Fünf Fakten zum Spiel von Hertha BSC beim SC Freiburg

Berlins Suat Serdar (l) kämpft gegen Matthias Ginter von SC Freiburg um den Ball.

Berlins Suat Serdar (l) kämpft gegen Matthias Ginter von SC Freiburg um den Ball.

Foto: Andreas Gora/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa/Archivbild

Berlin -. Heimstärke gegen Auswärtsschwäche: Der SC Freiburg hat vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in der Liga in dieser Spielzeit erst ein Heimspiel verloren. In den vergangenen elf Heimspielen blieb das Team ungeschlagen: Acht Siege, drei Remis. Hertha ist dagegen die schwächste Auswärtsmannschaft der Bundesliga und hat auf fremdem Platz nur vier Punkte geholt. Die vergangenen acht Auswärtspartien wurden alle verloren.

Gutes Omen: Den höchsten Sieg seiner Trainer-Laufbahn feierte Hertha-Coach Sandro Schwarz gegen die Breisgauer. 5:0 siegte er mit dem FSV Mainz 05 am 5. April 2019. Jean-Paul Boëtius, heute Herthaner, steuerte ein Tor und zwei Assists bei. Am Samstag wird er allerdings verletzt fehlen.

Rückkehrer: Hertha-Abwehrchef Marc Oliver Kempf und Winter-Neuzugang Florian Niederlechner spielten zusammen beim SCF. Gemeinsam schafften sie mit den Freiburgern 2016 den Aufstieg in die Bundesliga. Seitdem ist der Sportclub nicht mehr abgestiegen.

Zweikampfstark: Kempf und Freiburgs Philipp Lienhart zählen zu den zweikampfstärksten Abwehrspielern der Liga. Nach Daten des „Spiegel“ gewann der Berliner 62,61 Prozent seiner Duelle, der Freiburger 62,71.

Weiße Weste: Kein Torhüter der Liga hat in dieser Saison häufiger zu null gespielt als Freiburgs Mark Flekken mit zehn Mal - geteilter Bestwert mit Wolfsburgs Koen Casteels. Herthas Oliver Christensen blieb in drei Partien ohne Gegentor.

( © dpa-infocom, dpa:230331-99-155631/2 (dpa) )