Waffen

Bei SEK-Einsatz in Rahnsdorf Tür gesprengt

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei steht am Straßenrand.

Ein Einsatzfahrzeug der Polizei steht am Straßenrand.

Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Polizisten haben bei einem Einsatz in einem Haus in Berlin-Köpenick die Eingangstür gesprengt. Dies sei zur Sicherheit der Einsatzkräfte erfolgt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Zu der Durchsuchung kam es nach Angaben der Staatsanwaltschaft aufgrund des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Waffengesetz. An dem Einsatz am frühen Mittwochmorgen im Ortsteil Rahnsdorf war ein Spezialeinsatzkommando (SEK) beteiligt. Weitere Angaben zu ihren Ermittlungen gegen den 60 Jahre alten Beschuldigten machte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft nicht. Die „B.Z.“ schrieb, er habe freiwillig Waffen herausgegeben.

Berlin (dpa/bb). Polizisten haben bei einem Einsatz in einem Haus in Berlin-Köpenick die Eingangstür gesprengt. Dies sei zur Sicherheit der Einsatzkräfte erfolgt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Zu der Durchsuchung kam es nach Angaben der Staatsanwaltschaft aufgrund des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Waffengesetz. An dem Einsatz am frühen Mittwochmorgen im Ortsteil Rahnsdorf war ein Spezialeinsatzkommando (SEK) beteiligt. Weitere Angaben zu ihren Ermittlungen gegen den 60 Jahre alten Beschuldigten machte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft nicht. Die „B.Z.“ schrieb, er habe freiwillig Waffen herausgegeben.

( © dpa-infocom, dpa:230208-99-523914/2 (dpa) )