Berlin. Die Entscheidung ist gefallen: Berlin muss die Abgeordnetenhauswahl wiederholen. Damit beginnt ab sofort der Wahlkampf für den Urnengang, der am 12. Februar 2023, stattfinden wird.
- Was bedeutet das für die Berliner Landespolitik?
- Droht politischer Stillstand, bis die Machtverhältnisse neu geklärt sind?
- Mit welchen Hoffnungen, aber auch Befürchtungen gehen Berliner Politikerinnen und Politiker in die Wahl?
- Und welche Auswirkungen hat das ganz konkret für Abgeordnete aus den Berliner Bezirken?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer Diskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung. An der ersten Veranstaltung am kommenden Mittwoch nehmen diese Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf teil:
- Sebastian Czaja, Fraktionsvorsitzender der FDP im Berliner Abgeordnetenhaus
- Benedikt Lux, Experte für Innen- und Rechtspolitik der Grünen-Fraktion
- Cornelia Seibeld, Sprecherin für Frauenpolitik der CDU-Fraktion
- Franziska Brychcy, Abgeordnete und stellvertretende Landesvorsitzende der Linken.
Für die SPD hat noch kurzfristig der ehemalige Finanzsenator und Abgeordnete Matthias Kollatz zugesagt.
Die Diskussion wird moderiert vom stellvertretenden Chefredakteur der Berliner Morgenpost Gilbert Schomaker.
Die Veranstaltung findet virtuell im Internet statt und ist kostenlos. Sie beginnt am 23. November um 18 Uhr.