Veranstaltung

Diskussion über den Mittelstand: Anmeldungen noch möglich

Ohne Mietspiegel kann es in Berlin bei Mieterhöhungen und Neuvermietungen zu Verunsicherungen und Problemen kommen.

Ohne Mietspiegel kann es in Berlin bei Mieterhöhungen und Neuvermietungen zu Verunsicherungen und Problemen kommen.

Foto: Fabian Sommer / dpa

Um die Zukunft des Mittelstands in Berlin geht es am Freitag beim Kongress auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung.

Berlin steht wie viele andere Metropolen vor großen Herausforderungen, vieles wird sich durch den Klimawandel und die damit verbundenen Energie- oder Verkehrswende verändern. Aber es ziehen auch immer mehr Menschen nach Berlin, Wohnraum ist inzwischen wieder Mangelware. Große Probleme gibt es auch mit der Verwaltung mit noch immer sehr viel Bürokratie, wenigen digitalisierten Vorgängen und einer langen Wartezeit für einen Termin im Bürgeramt.

Doch wie behält Berlin seine Strahlkraft und Kreativität? Wie werden Innovationsprozesse eingeleitet und vom wem? Können mittelständische Unternehmen dabei wichtige Impulse setzen? Auf dem Zukunftskongress „Berlin neu denken“ auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung soll am Freitag, 10. Juni, über diese und andere Fragen diskutiert werden.

Das sind die Gäste

  • Sebastian Czaja, Berliner FDP-Fraktionschef
  • Christoph J. Stresing, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutsche Start-ups
  • Susan Friedrich, die Vorstandsvorsitzende der Interessenvereinigung Mittelständische Wirtschaft
  • Experten der Fachhochschule des Mittelstands

Der Kongress wird moderiert von der Chefredakteurin der Berliner Morgenpost, Christine Richter. Wer an dem Zukunftskongress teilnehmen möchte, hier geht’s zum Programm und zur Anmeldung.

( BM )