Berlin. Anders als bei den Schnelltests für die Schulen braucht es in Kitas medizinisch geschultes Personal. Für viele Bezirke ein Problem.
„Vorsichtige Lockerungen“ ab dem 22. Februar: So ist die Ankündigung der Senatsverwaltung für Bildung überschrieben, die Obergrenze für die maximale Auslastung einer Kita in Zeiten der Notbetreuung von 50 auf 60 Prozent anzuheben. Doch mehr betreute Kinder bedeuten mehr Risiko, auch und gerade für die Kita-Erzieher. Diese Berufsgruppe ist besonders häufig von Corona-Infektionen betroffen und soll nun auch bei den anstehenden Impfungen priorisiert werden. Das beschloss zuletzt die Ministerpräsidentenkonferenz.