Berlin. Um die Corona-Krise bewältigen zu können, fließen an Jung-Unternehmen mindestens 140 Millionen Euro.
Bund und Senat greifen Start-ups, die in der Corona-Krise in Not geraten sind, mit einem Hilfspaket unter die Arme: Die Weichen für das rund zwei Milliarden Euro schwere Programm hatten Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium bereits Ende April gestellt, erst jetzt ist aber klar, dass bis zum Jahresende mindestens 140 Millionen Euro davon Jung-Unternehmen aus Berlin zur Verfügung stehen sollen. Ausgereicht werden soll das Geld an die hiesigen Start-ups unter anderem in Form von Beteiligungen durch die Beteiligungsgesellschaft der Investitionsbank Berlin (IBB Bet).