Neue Beratungsstelle für Betroffene von Antisemitismus
Antisemitismus
Neue Beratungsstelle für Betroffene von Antisemitismus
Berlin steckt als erstes Bundesland Geld in eine Beratungsstelle für Antisemitismus-Betroffene. 120.000 Euro gehen ins Förderprojekt.
Charlotte Bauer
Stellen die Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (OFEK) vor: Lorenz Korgel (Ansprechpartner des Landes Berlin für Antisemitismus), Marina Chernivsky, Geschäftsführerin der OFEK) und Justizsenator Dirk Behrendt (Bündnis90/Die Grünen, v.l.).
Foto: Jörg Carstensen / dpa
Geben tut es sie schon seit Februar in Berlin, jetzt wurde sie erstmals öffentlich vorgestellt: Die Beratungsstelle für Betroffene von antisemitischer Gewalt und Diskriminierung OFEK. Die Hauptstadt fördert das Projekt für das Jahr 2020 mit 120.000 Euro.