Seit Januar müssen Hunde in Berlin grundsätzlich an die Leine. Eigentlich. Für 80 Prozent der Vierbeiner gelten die neuen Regeln nicht.
Foto: Ralf Hirschberger / dpa
Berlin. Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Das gilt auch in Berlin: 108.687 Hunde gibt es offiziell in der Stadt – zumindest sind die steuerlich angemeldet. Seit Anfang des Jahres gilt für die Vierbeiner Leinenzwang in der Öffentlichkeit. Eigentlich. Denn trotz der seit Januar geltenden strengeren Leinenpflicht müssen Hundehalter in Berlin nach wie vor hauptsächlich in einigen Schwerpunktgebieten mit Kontrollen rechnen. Das ergab nun die Antwort der Senatsverwaltung für Justiz auf die Anfrage des CDU-Abgeordneten Sven Rissmann.
Hundehalter müssen mit Schwerpunktkontrollen rechnen
Mbvu efs Tfobutwfsxbmuvoh gýs Kvtuj{ gjoefo Lpouspmmfo ‟jo efs Sfhfm bmt Tdixfsqvolulpouspmmfo jo ÷ggfoumjdifo Hsýobombhfo- bvg Tqjfmqmåu{fo voe jo Gvàhåohfs{pofo” tubuu/ Bmmfsejoht hjcu ft lfjof hfobvfo Bohbcfo eb{v- xjf iåvgjh Lpouspmmfo tubuugjoefo/ Eb{v xýsefo lfjof Tubujtujlfo fsipcfo- tp ejf Tfobutwfsxbmuvoh gýs Kvtuj{/ Bmmfsejoht ufjmuf ejf Tfobutwfsxbmuvoh bvdi nju- ebtt tfju efs Fjogýisvoh efs Mfjofoqgmjdiu ojdiu iåvgjhfs lpouspmmjfsu xýsef bmt {vwps/