Finanzsenator: Kauf des Kosmosviertels nicht wirtschaftlich
Rekommunalisierung
Finanzsenator: Kauf des Kosmosviertels nicht wirtschaftlich
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Isabell Jürgens
Stolzer Kaufpreis: 2000 Euro je Quadratmeter zahlte die landeseigene „Stadt und Land“ für die Plattenbauten.
Foto: Maurizio Gambarini
Land Berlin unterstützt kommunales Wohnungsunternehmen mit 36 Millionen Euro – weil sich der Kauf nicht rechnet.
Berlin. – Im kommenden Monat wird das Kosmosviertel in Altglienicke mit seinem 1821 Wohnungen und 22 Gewerbeeinheiten ganz offiziell an die kommunale Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ übergeben. Freude über die geglückte Rekommunalisierung der Plattenbauten kommt indes im Hauses des Finanzsenators Matthias Kollatz (SPD) nicht auf.