In Folge 30 empfangen Emina Benalia und Sebastian Geisler Sänger EES aus Namibia. Der hat eine ganz eigene Sicht auf Berlin.

Direkt vom Kurfürstendamm in Berlin: Molle und Korn. Der Podcast von der Berliner Morgenpost.

Für Folge #30 haben sich Emina Benalia und Sebastian Geisler etwas Besonderes einfallen lassen. Legt eure Worryness beiseite - denn kein geringerer als der Kwaito-Superstar EES himself besucht das Studio am Kudamm über den Dächern Berlins. Angereist aus Namibia, füllt er die Sendung mit sommerlichen Vibes, einer gehörigen Portion Chillness und supersmoothen Tönen.

Vor allem aber lernen die Moderatoren Nam-Slang, einen Mix aus Englisch, Deutsch, Afrikaans und Stammessprachen. Zumindest versuchen sie es. Aber sein wir ehrlich, keiner kann es so schön wie EES.

Außerdem plaudert er über sein virales Trump-Video "America first, Namibia second", seine Zusammenarbeit mit Kwaito-Weltstar Mandoza, Namibia-Reisen mit Youtubern, seine Leidenschaft für VW Bullis und darüber, was man in Namibia auf keinen Fall verpassen darf. Außerdem sagt er, warum er lieber nicht zu oft nach Berlin kommt. Alkohol trinkt er übrigens gar keinen. Dennoch: Zum Wohl!

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"Molle und Korn" ist jeden Donnerstag zu hören. In der U-Bahn, in der Badewanne, beim Waldspaziergang, beim Shoppen im KaDeWe oder gemütlich im Bett - abzurufen direkt bei der Berliner Morgenpost auf morgenpost.de, bei Soundcloud, bei iTunes, bei Deezer und Spotify.