Obwohl ein Polizeianwärter in dem elfminütigen Sexstreifen "Pimmel Bingo" mitspielte, wird er zum Beamten ernannt werden. „Der Verbeamtung steht trotz der Vorfälle nichts entgegen“, sagte ein Polizeisprecher am Montag der Deutschen-Presse-Agentur Das habe die Prüfung des Falles ergeben. Am 28. Februar soll der Mann in das lebenslange Beamtenverhältnis als Polizist übernommen werden.
Im Januar war bekannt geworden, dass der junge Mann in einer kurzen Episode des Pornofilms mitgespielt hatte. Damals hieß es von der Polizei: „Ein derartiger Auftritt ist nicht erlaubt, weil er mit der Berufswahl und dem Status eines Beamten nicht vereinbar ist.“ Der Streifen ist im Internet zu sehen und soll im Jahr 2014 gedreht worden sein. Zu dem Zeitpunkt war der Mann schon in seiner Ausbildung bei der Polizei.
Porno-Polizist kein Problem für Grüne
Polizei-Azubi bekommt Ärger wegen Pornofilm