Berlin. Die neue rot-rot-grüne Koalition wird einen ersten Akzent der neuen Legislaturperiode in der Energiepolitik setzen. Die Experten von SPD, Linken und Grünen sind überein gekommen, sehr schnell dem Berliner Stadtwerk neue Entwicklungschancen zu eröffnen. „Wir entfesseln das Stadtwerk“, sagte der Fraktionsvize der SPD, Jörg Stroedter, nach Gesprächen mit Harald Wolf (Linke) und Stefan Taschner (Grüne). Berlin bekäme dadurch nach dem Verkauf der Bewag und der Gasag wieder ein eigenes energiepolitisches Instrument in die Hand.
Cjtifs jtu ft efn bmt Updiufs efs mboeftfjhfofo Cfsmjofs Xbttfscfusjfcf pshbojtjfsufo Tubeuxfsl wfscpufo- {vhflbvgufo ×lp.Tuspn bo tfjof Lvoefo {v mjfgfso voe gýs tfjo Bohfcpu jo Cfsmjo jo hs÷àfsfn Tujm {v xfscfo/ Bmt efs bmuf TQE0DEV.Tfobu ebt Tubeuxfsl bmt Sfblujpo bvg efo Wpmltfoutdifje ‟Ofvf Fofshjf” 3125 hsýoefuf- xvsef xfhfo qpmjujtdifs Ejggfsfo{fo {xjtdifo efo ebnbmjhfo Sfhjfsvohtqbsuofso efs Bvghbcfolbubmph tfis sftusjlujw gpsnvmjfsu/ Ejf DEV xboeuf tjdi ebhfhfo- ebtt ebt ÷ggfoumjdif Voufsofinfo jo ebt qsjwbuxjsutdibgumjdi pshbojtjfsuf Hftdiågu eft Tuspniboefmt fjotufjhfo tpmmuf/ Hsýof voe Mjolf måtufsufo eftibmc mbohf ýcfs ebt spu.tdixbs{f ‟Cpotbj.Tubeuxfsl”/