Müller: AfD könnte in Bezirken bei Millionenetats mitreden
Abgeordnetenhauswahl
Müller: AfD könnte in Bezirken bei Millionenetats mitreden
Die AfD wird nach der Abgeordnetenhauswahl wohl ins Parlament einziehen. Etwas anderes macht dem Regierenden Bürgermeister mehr Sorgen.
AfD-Spitzenkandidat Georg Pazderski (Mitte)
Foto: HANNIBAL HANSCHKE / REUTERS
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) befürchtet, dass die „Alternative für Deutschland“ (AfD) nach der Abgeordnetenhauswahl in vier Wochen in den Bezirken in Verantwortung kommt. Denn am 18. September werden neben dem Abgeordnetenhaus als Landesparlament auch die Bezirksverordnetenversammlungen in den zwölf Bezirken gewählt.