Der Berliner Videokünstler Umesh Karki hat seine Heimatstadt mit einer speziellen Art des Films in Szene gesetzt - der Hyperlapse. Entstanden ist ein buntes und beeindruckendes Projekt.

Mehr als 20.000 Fotos und unzählige Stunden seien nötig gewesen, um sein Video zu produzieren, schreibt Umesh Karki auf Youtube. Und wenn man sich den rund dreieinhalb Minuten langen Clip anschaut, glaubt man gerne, dass viel Arbeit darin steckt. Der Film „Berlin in Motion 2014 (Part II)“ zeigt die Stadt in bunten Zeitrafferaufnahmen, die - und dass ist so besonders wie aufwendig - sich außerdem bewegen.

Nach drei Tagen mehr als 6000 Aufrufe

Neben Alexanderplatz, Oberbaumbrücke, Kanzleramt und Kurfürstendamm sind viele weitere Orte Berlins zu sehen. Für Karki ist es bereits die zweite Auflage der Hyperlapse-Serie. Vor rund einem Jahr veröffentlichte der Student schon ähnliche Aufnahmen von Berlin.

Das seine Fotokunst beliebt ist, lässt sich schon jetzt an den Abrufzahlen auf Youtube erkennen. Innerhalb von drei Tagen haben schon mehr als 6500 Menschen den Clip gesehen - obwohl nur 75 User seinen Kanal abonniert haben.