NPD will kurz vor 1. Mai provozieren – Randale befürchtet
Kreuzberg
NPD will kurz vor 1. Mai provozieren – Randale befürchtet
Die NPD setzt laut Innensenat rund um den 1. Mai auf eine „Strategie der maximalen Aufmerksamkeit durch Provokation“. Ende April wollen die Rechtsextremen durch Kreuzberg ziehen, dann durch Neukölln.
Foto: Kay Nietfeld / dpa
Schon vor dem 1. Mai sind in diesem Jahr in Berlin gewalttätige Zusammenstöße zwischen Linksextremisten und Neonazis zu befürchten. Die rechtsextreme NPD wolle am 26. April durch Kreuzberg marschieren, sagte Innen-Staatssekretär Bernd Krömer (CDU) am Mittwoch im Verfassungsschutzausschuss des Abgeordnetenhauses. In diesem Fall seien laut Verfassungsschutz massive Gegenproteste mit hohem Eskalationspotenzial zu erwarten.
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